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Dresden die Residenzstadt
Die Landeshauptstadt von Sachsen, Dresden blickt
auf eine fast 800 Jahre lange Geschichte zurück, deren Blütezeit unter Auust dem Starken und seinem
Sohn August III. zu ihrem Beinamen "Elbflorenz" führte. Auch bedeutende Dichter und Dramaturgen wie
Ludwig Tieck und Heinrch Kleist bereicherten das Kulturleben der Stadt Dresden. Eine Vielzahl großartiger
Bauwerke und Kunstschätze, bedeutender Kulturstätten und Forschungs- und Bildungseinrichtungen sind
letztlich das Erbe dieser Geschichte.
Im Jahr 1206 erstmals urkundlich erwähnt, gewann Dresden als Residenz der Albertinischen Linie des
Fürstenhauses Wettin zunehmend an Gewicht. Unter der Regierung der beiden Kurfürsten Friedrich August I.
und II., die zugleich auch Könige von Polen waren, stieg Dresden zu einer Residenzstadt von europäischem
Rang auf.
Sehenswürdigkeiten in Dresden
Besonders lohnt sich ein Rundgang durch den inneren Stadtkern. Das neue Rathaus flankiert den Altmarkt
im Süden. Es wurde 1912 im Renaissancestil erbaut und hat einen 100 Meter hohen Aussichtsturm mit der
Figur des goldenen Mannes auf der Spitze. An der Ostseite steht die Kreuzkirche, das älteste evangelische
Gotteshaus von Dresden, weltbekannt durch den Kreuzchor. Sie heißt so, weil sie auf den Fundamenten einer
Kirche aus der Zeit um 1200 errichtet ist, in der angeblicher Splitter vom Kreuz Jesu verehrt wurde.
Altstadt & Frauenkirche
Die historische Alstadt wurde am 14. Februar 1945 von amerikanischen und britischen Bombern völlig, die
Stadt insgesamt zu 60 Prozent zerstört. Die Ruine der Frauenkirche
blieb als Mahnmal stehen, die Restaurierung der übrigen Baudenkmäler ist immer noch nicht abgeschlossen.
Dresdner Philharmonie im Kulturpalast & Zwinger
Die Dresdner Philharmonie residiert im Kulturpalast am Altmarkt, einem architektonischen Aushängeschild des
modernen Dresden. Das große Haus des Staatsschauspiels steht nicht weit davon an der Ostraallee. Von hier
gelangt man entlang des Zwingerteichs über eine Brücke an das Kronentor, das einzigartige Meisterwerk
höfischen Barocks. Der Semperbau des Zwinger
enthält die berühmte Gemäldegalerie Alte Meister der europäischen Malerei vom 15. bis zum 18. Jahrhundert. Hinter
dem Zwinger befindet sich der klassizistische Marstall. Östlich des Zwingers, am Theaterplatz mit seiner prächtigen
Barockkulisse, wurde ab 1832 nach Entwürfen von Schnkel die Altstädter Wache gebaut.
Semperoper
Die Semperoper von Dresden wurde 1985 nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wieder eröffnet. Der Bau gilt als
schönstes Opernhaus Europas. Er entstand zwischen 1871 und 1878. Der Theaterplatz öffnet sich zum Elbufer hin,
wo man das italienische Dörfchen findet. Die Gaststätte an der Uferpromenade erinnert an die intalienischen
Arbeiter, die während des Baus der katholischen Hofkirche ihre Buden aufgeschlagen hatten. Das Residenzschloss
aus dem 16. Jahrhundert schließt sich südlich an. Vom Georgentor des Schlosses führt der Lnage Gang mit 22
Rundbogenarkaden zum Johanneum auf dem Neumakrt.
Die Brühlsche Terrasse
Sie war früher ein Teil der Befestigungsanlage aus dem 16. Jahrhundert, wurde 1740 von Graf Heinrich von Brühl
zu einem Park ausgebaut. Die reizvolle Flanierpromenade über der Elbe, genannt "Balkon Europas", gehört zu den
berühmtesten Ansichten in Dresden. Ihr schließen sich die Akademie der Künste und das Albertinum an, wo die
berühmte Gemäldegalerie Neue Meister untergebracht ist.
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