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Frankfurt pulsierende Banken- und Kulturmetropole
Mainhatten, Messestadt seit dem Mittelalter, Banken- und Börsenzentrum, Kunst- und Kulturmetropole,
Würstchen- unf Ebbelwei - Frankfurt steht für vieles und ist so vieles, daß man sich mit Schwerpunkten
nicht leicht tut. Namensgeber der Stadt waren die Franken, die um das Jahr 500 die Römer aus dem Maintal
vertrieben. Als Karl der Große einmal vor den Sachsen
auf der Flucht war, erlaubte ihm das flache Wasser bei einer Fischersiedlung, den Main zwischen sich und
die Verfolger zu bringen. 794 machte er sie zur Stadt: Franconovurd.
Dank ihrer verkehrsgünstigen Lage entweickelte sich die Kaiserpfalz schnell zu einem erstklassigen Handelsplatz.
Die Großen der deutschen Geschichte gingen hier ein und aus: Von Barbarossa bis Kaiser Franz II. reicht die
Tradition der Krönungen, vom Reformator Martin Luther über den Revolutionär Vinzenz Fettmilch bis zur Pauluskirche
die Tradition der Neuerungen.
Die Geburtsstadt Goethes, Heimat einer großen jüdischen Gemeinde, die fest installierten Messen ab 1240 und die
Gründung der Börse im Jahr 1585, das Hauptquartier der Reichspost der Fürsten Thurn und Taxis zu Beginn des 17.
Jahrhunderts - das alles verband sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Frankfurt am Main zu einer perfekten, viel
kritisierten und doch sehr lebendigen Melange von Kommerz und Kultur: Buchmesse, Verlage wie Suhrkamp und FAZ,
das Museumsufer auf der einen, Messeturm und Bankenviertel mit Betonsilos und abweisenden Glasfassaden auf der
anderen Seite.
Europas größter Flughafen, ein gigantischer Hauptbahnhof, ein dichtes Autobahn-Spinnennetz und die schiffbare
Main sind heute die modernisierten Lebensadern der europäischen Bankenzentrale Frankfurt. Dennoch - oder vielleicht
gerade deswegen - haben die Stadtteile ihre Eigenheiten bewahrt, feiern die Leute gern ihre traditionellen Feste
und neigen zu einfachen Genüssen: Frankfurter Würstchen mit Kartoffelsalat oder Handkäs mit Musik und Ebbelwei aus
dem Taunus sind eine köstliche Alternative zu den Gaumenfreuden einer Hotel, Restaurant und Kneipenszene, die Einflüsse
aus der ganzen Welt aufgenommen und durch den Katalysator einer großen Universitätsstadt gejagt hat.
Sehenswürdigkeiten in Frankfurt
Museumsufer Schaumainkanal
Allein hier kann man sich wochenlang in Kunst und Kultur stürzen, womit neben Malerei und Architektur auch Film und
Geschichte, Kunsthandwerk, Post und Völkerkunde gemeint sind.
Im Senckenberg-Museum werden naturwissenschaftlich Interessierte fündig.
Goethe Fans zieht es natürlich ins Goethe-Museum am Großen Hirschgraben.
Konzertfreunde werden die alte Oper besuchen, die zu Goethes 232. Geburtstag wieder eröffnet wurde.
Bewußte Demokraten wallfahren zur Pauluskirche. In diesem klassizistischen Rundbau aus dem 18. Jahrhundert tagte 1848 die
Nationalversammlung und wird heute jedes Jahr der renommierte Friedenspreis des deutschen Buchhandels verliehen.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Frankfurt gehören auch mehrere sehr viel ältere Kirchen. Der gotische Bartholomäusdom aus dem
14. Jahrhundert war für viele deutsche Könige und Kaiser Krönungskirche. Entsprechend reich an Kunstschätzen ist das
Gotteshaus.
Ein sehenswertes Portal hat die Liebfrauenkirche aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts aufzuweisen.
Ein ansehnlicher Turm der alten Stadtbefestigung ist der Eschenheimer Turm aus dem 15. Jahrhundert, und die Hauptwache von
1729 ist ein wichtiges Verkehrs- und Geschäftszentrum. Ganz in der Nähe steht der Römer, das historische Rathaus mit seinen
gotischen Staffelgiebeln, dem prächtigen Kaisersaal, malerischen Innenhöfen und einem beliebten Weinlokal. Im Steinernen Haus
von 1464 residiert der Kunstverein.
Messe Frankfurt
Das Messegelände sollte man sich auch dann ansehen, wenn man dort geschäftlich nichts zu tun hat. Nicht nur, daß der Messeturm
unter Frankfurt Mainhattens Hochhäusern mit 256,5 Metter das höchste Bürohaus Europas ist; mit einer Jugendstil-Festhalle, die
1907 zum 11. deutschen Turnfest gebaut wurde und nach Turnvater Jahn benannt wurde, steht hier auch Denkmalgeschütztes.
Börse
Bei der Rückkehr in das alte Stadtzentrum können Interssierte auch die Börse besuchen. In dem klassizistischen Bau aus dem 19.
Jahrhundert ist es nach Voranmeldung Gruppen erlaubt, den heißen Atem der großen Fianzwelt zu schnuppern.
Alt-Sachsenhausen
Zwischen der Alten Brücke und der Obermainbrücke hat die Stadtsanierung den Charakter eines urwüchsigen Wohnviertels in Frankfurt
erhalten. In den Innenhöfen gibt es die schönsten traditionellen Apfelweinwirtschaften.
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