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Sehenswürdigkeiten in Lübeck
Aegidienkirche
Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert einschiffig angelegt. Im 14. und 15. Jahrhundert wurde sie zu einem dreischiffigen
Hallenbau erweitert. Das Mittelschiff wurde erhöht und Seitenkapellen angebaut. Als Kirche der Handwerker und Kämmerer
ist sie die schlichteste Pfarrkirche Lübecks. Von Zerstörungen im 2. Weltkrieg blieb sie weitgehend verschont, wodurch
auch ihre wertvolle Ausstattung aus Barock und Renaissance erhalten blieb. Die gotischen Wandmalereien im Chor und
Turmhalle, die Orgel und der geschnitzte Singchor (1587) von Tönnies Evers dem Jüngeren sind besonders erwähnenswert.
Adresse: Aegidienstr. 75, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Burgtor Lübeck
Das mächtige Burgtor ist eine bedeutende Leistung mittelalterlicher Baukunst. Das schwarz-rot-geringelte Bollwerk
sicherte im Norden den natürlichen Zugang zur Stadt. Das innere Tor ist bis heute erhalten geblieben und stammt
aus dem 13. Jahrhundert. Das Tor wurde 1444 erhöht und es erhielt eine neue Verblendung aus schwarzen und roten
Ziegeln. Die barocke Haube bekam das Tor 1685, diese ersetzte ein früheres Spitzdach. Ein Teil der Stadtmauer zu
beiden Seiten des Tores ist noch erhalten. Einen schönen Blick auf das Tor, seine Wehranlagen, den Klughafen im
Osten und den Hansa- und den Burgtorhafen im Westen hat man von der Nordseite.
Adresse: Burgtorbrücke, 23564 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Die Schiffergesellschaft
Die "Schiffergesellschaft" ist die "klassischste Kneipe der Welt" und befindet sich in einem der schönsten
mittelalterlichen Häuser Lübecks. Ein Gebäude an dieser Stelle laßt sich bis in das Jahr 1292 belegen. Von
der Schiffergesellschaft 1535 erworben, wurde es abgerissen und durch das noch heute bestehende Haus mit dem
hohen Treppengiebel ersetzt. Der Giebel wurde 1880 und 1982 vollkommen restauriert. Der ehemalige Versammlungsraum
der Schiffer mit den geschnitzten Pfosten und den bemalten Balken sowie der Inneneinrichtung (Eichenbänke und
durchgehende Tische) ist fast unverändert erhalten.
Der Raum ist geschmückt mit den alten Wappen der Seefahrer und vielen Erinnerungsstücken der Seeleute aus früheren
Jahrhunderten. Ein besonderes Prunkstück ist der große, schwere Kronleuchter, den die Älterleute 1655 für 434
Kurantmark gießen ließen. Das einstige Amts- und Versammlungshaus der Schiffer und Segelmacher dient weitgehend
als Restaurant. Die traditionsbewußten Kapitäne der Vereinigung treffen sich heute noch jeden Dienstag zum
"Klönschnack" (zum erzählen) an ihrem Stammtisch. Die Schiffergesellschaft, die Vereinigung der Schiffer, nimmt
nur Kapitäne aus dem Lübecker Bereich mit dem Patent für Große Fahrt in ihren Reihen auf. Ihre gemeinnützige
Zielsetzung hat sie beibehalten. Die Einkünfte werden für den Erhalt des denkmalgeschützten Hauses und nicht
zuletzt für die Unterstützung bedürftiger Schiffer und Schifferwitwen eingesetzt. Es wird eine Altersunterstützung
gezahlt und mietfreier Wohnraum bereitgestellt.
Adresse: Breite Straße 2, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Fleischhauerstraße Nr. 79 - 87
Den Namen hat die Straße von dem Berufsstand, der früher in ihr wohnte. Zu dieser Zeit war hier auch die Abdeckerei,
was einen fürchterlichen Gestank verursachte. Heute sind in der Straße die Häuser Nr. 79-83 mit den Backsteinstufengiebeln
aus dem 16. und 17. Jahrhundert, das Haus Nr. 85 aus dem 18. Jahrhundert mit seinem Schweifgiebel und das Haus Nr. 87 mit
seinem Treppengiebel aus dem 15. Jahrhundert sehenswert.
Adresse: Fleischhauerstr. 79 - 87, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Günter Grass-Haus
Das Günter Grass-Haus wurde im Oktober 2002 zum 75. Geburtstags des in Lübeck lebenden Nobelpreisträgers eröffnet. Das
Haus zeigt besonders eine weniger bekannte Begabung des Künstlers, sein Schaffen als Bildhauer und Graphiker. Hier wird
auch die gegenseitige Beeinflussung des literarischen und bildkünstlerischen Schaffens von Günter Grass deutlich. Im
Erdgeschoß des Hauses erhält der Besucher auf 220 m² einen Einblick in das literarische Schaffen des Künstlers. Das
Obergeschoß bietet Platz für wechselnde Ausstellungen, der Garten gibt den Skulpturen Raum. Die Sammlung umfaßt den
gesamten druckgraphischen Bestand. Eine Forschungsbibliothek und ein Archiv kann zu wissenschaftlichen Arbeiten genutzt
werden.
Adresse: Glockengießerstr. 21, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Heiligen-Geist-Hospital
Das Heiligen-Geist-Hospital ist ein bedeutendes Monumentalbauwerk des Mittelalters. Vollendet 1290 ist es zugleich eine
der ältesten Sozialeinrichtungen in Europa, die von Lübecker Bürgern gestiftet wurde. Es diente vorwiegend der Krankenpflege
und als Altersheim. Von 1977 bis 1984 restaurierte man die Kirchenhalle mit gotischen Wandmalereien, Altären und Heiligenfiguren
aus dem 13. bis 15. Jahrhundert aufwendig.
Besonders wertvoll auch die auf 23 Eichenholztafeln gemalte kostbare Darstellung der Elisabeth-Legende am Lettner. Der
Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt, der heute jährlich durchgeführt wird, lockt zur Weihnachtszeit viele Besucher und Käufer
an.
Adresse: Koberg, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Jakobikirche Lübeck
Die dreischiffige Backsteinhallenkirche wurde 1334 fertig und als Kirche der Schiffer und Seeleute zusammen mit St. Marien uns
St Petri geweiht. Sie entstand an der Stelle einer früheren Hallenkirche aus dem Jahre 1227. Die Jakobikirche war eine der wenigen
Kirchen, die bei dem Bombenangriff 1942 nicht zerstört wurde. Berühmt ist die Kirche durch ihre Orgelkonzerte. Sie besitzt zwei
Orgeln, die kleinere Stellwagen-Orgel wurde im 15. Jahrhundert gebaut, die große Anfang des 16. Jahrhunderts.
Hier wurde viel Musik von Bach aufgenommen. Die nördliche Turmkapelle besitzt eine Gedenkstätte für auf See gebliebene Seeleute.
Hier liegt auch das Wrack eines Rettungsbootes des 1957 mit 80 Offizieren und Kadetten im Atlantik untergegangenen Segelschulschiffes
"Pamir". Von den Kunstwerken in der Kirche ist besonders der Altar der Familie "Brömbse" zu erwähnen, eine westfälische Arbeit aus
der Zeit um 1500. Die dreigeschossigen Backsteintraufenhäuser vor der Kirche wurden 1601 erbaut und dienten den Pastoren als Wohnung.
Adresse: Jakobikirchhof 5, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Kulturforum Burgkloster
Das 1229 gegründete Burgkloster zu Lübeck ist die bedeutendste mittelalterliche Klosteranlage Norddeutschlands. Es ist ein Denkmal
sowohl für das Mittelalter als auch für die jüngere Geschichte. In einer Dauerausstellung wird der Lübecker -Kaufmannsschatz gezeigt,
der bei Bauarbeiten zufällig in einer Truhe gefunden wurde. Ebenfalls ist zu sehen, womit im Mittelalter gehandelt wurde und es gibt
Informationen über Münzprägestätten. Eine weitere Dauerausstellung widmet sich dem Jüdischen Leben in und um Lübeck. Ein Archäologisches
Museum ergänzt die ständigen Ausstellungen.
Das Burgkloster dient zusätzlich als kulturelles Zentrum, als ein Ort lebendiger Auseinandersetzung mit bildender Kunst und Architektur,
mit der Geschichte der Hanse und des Ostseeraums, mit Zeitgeschichte und Philosophie - in Form von Ausstellungen, Kolloquien, Lesungen,
musikalischen und szenischen Darbietungen.
Adresse: Hinter der Burg 2-6, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Königstraße
Die Königstraße ist unter zwei Gesichtspunkten interessant, die Schönes mit Nützlichem verbinden. Hier ist die schönste klassizistische
Häuserzeile Lübecks zu finden. Besonders die Häuser Nr. 30 und Nr. 81 sind sehenswert.
Der älteste Backsteingiebel aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts ist am Haus Nr. 30 zu finden. Er wurde später teilweise verändert. Das
wohl schönste der Lübecker Kaufmannshäuser ist das Haus Nr. 81 im Stil des Rokoko. Es besitzt eine reich gegliederte Fassade und im
Inneren ist die Raumstruktur und die Raumausstattung fast unverändert. Die prachtvolle Diele, die schöne Treppe und zahlreiche Stukkaturen
zeugen vom Reichtum der ehemaligen Besitzer. Die Straße bietet aber auch eine Reihe von Geschäften mit einer Fülle von Angeboten und lädt
zum Einkaufsbummel.
Adresse: Königstr., 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Lübecker Burgkloster
Das Burgkloster wurde 1227 gegründet. In Norddeutschland ist es die bedeutendste erhaltene mittelalterliche Klosteranlage. Das Kloster
diente verschiedenen Verwendungszwecken. Nach der Reformation war es Armenhaus, Ende des 19. Jahrhunderts Gericht und Untersuchungsgefängnis.
Im "Dritten Reich" wurde es mißbraucht zur Inhaftierung von Widerstandskämpfern sowie Juden und war in dem "Christenprozeß" Schauplatz
nationalsozialistischen Unrechts, das vier Geistlichen das Leben kostete.
Nach seiner Restaurierung dient es heute als kulturelles Zentrum mit vielfältigen Aufgaben zur bildenden Kunst, Architektur und zur
Geschichte der Hanse und des Ostseeraumes. Das Kloster ist mit seinen bedeutenden Wandmalereien sowie dem Gerichtstrakt mit
Schöffengerichtssaal und Untersuchungsgefängniszellen des 19. Jahrhunderts zu besichtigen.
Adresse: Hinter der Burg 2-4, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Lübecks Museumstempel St. Katharinen
Die von 1300 bis 1370 erbaute Kirche des ehemaligen Franziskanerklosters ist Lübecks Museumskirche. Die turmlose Backsteinkirche Lübecks,
ein bedeutender Backsteinbau im norddeutschen Raum, wird in einem Restaurierungsprogramm in den originalen Zustand ihrer Entstehungszeit
versetzt.
Der mittelalterliche Kirchenraum soll dem Besucher so gezeigt werden, wie er von den Erbauern gestaltet wurde. Die Ausmalungen werden die
des 15. und 16. Jahrhunderts sein. Im Hochchor befindet sich ein Monumentalgemälde des venezianischen Malers Tintoretto. In den Blendnischen
der strengen Backsteinfassade steht heute der berühmte Figurenfries von Ernst Barlach und Gerhard Marcks.
Adresse: Königstr., 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Dom zu Lübeck
Zu dem ältesten Bauwerk Lübecks legte Heinrich der Löwe 1173 den Grundstein. 1230 war die romanische dreischiffige Pfeilerbasilika nach einer Bauzeit
von nur 57 Jahren fertiggestellt. Der Bischof Johannes von Diest ließ um 1260 das "Paradies", eine spätromanische Vorhalle anbauen. Diese diente als
Eingang, Freistätte für Verfolgte, Ort der Almosenausgabe und gelegentlich auch als Gerichtsstätte. Dem allgemeinen Trend folgend, erfolgte zwischen
1226 und 1335 eine Umgestaltung zur gotischen Hallenkirche. Die Seitenschiffe wurden dabei um 20 Meter auf die Höhe des Mittelschiffes angehoben. Der
gotischer Umgangschor (geweiht 1341) ersetzte im Osten die romanischen Apsiden. Die gotischen Seitenkapellen besitzen eine barocke Ausstattung. Zu den
wichtigsten Kunstwerken des Doms gehören das 17 Meter hohe Triumphkreuz von Bernt Notke (1477), die aus Eichenholz geschnitzte Lettnerverkleidung mit
den Großfiguren der Schutzpatrone, mittelalterliche Altäre, eine Renaissancekanzel (1568) und nicht zuletzt die astronomische Uhr, die noch mit dem
originalen Werk läuft sowie Grabplatten und der Sarkophag der Fürstbischöfe von Lübeck und späteren Großherzöge von Oldenburg. Es spricht für den Humor
der Lübecker Bürger, daß sie die Gasse zum "Paradies" " Fegefeuer" nannten und man kommt auch an der "Hölle" (Nr. 15-23) vorbei. Bei einem Bombenangriff
1942 entstanden schwere Schäden, die erst ab 1960 beseitigt wurden. Zum Abschluß des Wiederaufbaus wurde 1982 das "Paradies" rekonstruiert.
Adresse: Domkirchhof, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Engelsgrube übeck
Die Straßenbezeichnung geht auf die hanseatischen Beziehungen zu den Engländern zurück. Die Englandfahrer bekamen zur Be- und Entladung ihrer Schiffe
auch einen Teil des Hafens zugewiesen. In den Wohnvierteln befanden sich auch noch Wiesenflächen. Straßennamen wie "Engelswisch" erinnern an eine dieser
Wiesen. Die Eingänge zu den Häusern liegen heute unter dem Straßenniveau, da die Straßen begradigt und aufgeschüttet wurden.
Die Altstadt Lübecks besitzt eine große Vielfalt dieser Wohngänge, in denen arme Tagelöhner, Hafenarbeiter, Träger und Packer im späten Mittelalter
siedelten. Die ältesten dieser "Buden" stammen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, da erst zu dieser Zeit aus Stein gebaut wurde. Die "Buden" standen
an der Rückseite der Bürgerhäuser, da die Mieten eine gute Einnahmequelle waren. Von den ehemals (Ende des 17. Jahrhunderts) mehr als 180 Gängen bestehen
heute noch etwa neunzig. Zu den bekanntesten gehören der Hell- und Dunkelgrüne Gang und Lüngreens Gang.
Adresse: Holstentorplatz, 23552 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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Feuerschiff für Lübeck
Liegeplatz des ehemaligen Feuerschiffes und heutigen techn. Museums "FEHMARNBELT" ist der Holstenhafen Lübeck. Für Einzelpersonen besteht die Möglichkeit,
das Schiff an jedem Mittwoch im Rahmen des wöchentlichen Mitgliedertreffs zu besichtigen.
Anfang bis Mitte Juli verlässt die "FEHMARNBELT" ihren Liegeplatz, um schon traditionell nach Heiligenhafen zu den dortigen Hafentagen zu fahren. Mitglieder
und Gäste können an dieser Fahrt teilnehmen. Ebenso traditionell ist die Durchführung von Regattabegleitfahrten während der Travemünder Woche. Gruppen können
die Regatta so aus nächster Nähe erleben. Weitere Reisetermine sind auf der Homepage zu finden.
Adresse: Am Holstenhafen, 23554 Lübeck - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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