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Sehenswürdigkeiten in Nordrhein-Westfalen
Kunsthalle Bielefeld
Am Rande der Altstadt führt Sie ein Skulpturengarten hin zu dem rosa Sandsteinwürfel des amerikanischen Stararchitekten Philip Johnson. Neben dem
Eigenbesitz (u.a. expressionistische und zeitgenössische Kunst, graphische Sammlung) zeigt die Kunsthalle vier Ausstellungen pro Jahr. In den letzten
Jahren wurden der Picasso-Zyklus, Ausstellungen zur Klassischen Moderne sowie zur zeitgenössischen Kunst und zur Fotografie gezeigt.
Adresse: Artur-Ladebeck-Str. 5, 33501 Bielefeld
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Westfalenhallen Dortmund
Die Westfalenhalle 1, das Veranstaltungszentrum ist die bekannteste der Hallen. das überdachte Oval bietet 16.000 Zuschauern Platz und wird auch "Arena
der Weltmeister" genannt. Viele Welt- und Europameisterschaften wurden in der Halle mit der unvergleichlichen Atmosphäre ausgetragen.
Zum Programm gehören auch Show und Musik mit Veranstaltungen prominenter Künstler. Das Messezentrum veranstaltet jährlich 20 nationale und internationale
Messen und Ausstellungen. Dafür stehen in acht Hallen 42.000 mē Ausstellungsfläche zur Verfügung.
Adresse: Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund
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Königsallee "Kö" Düsseldorf
Die Düsseldorfer Königsallee ist knapp einen Kilometer lang. In ihrem Verlauf vom Hofgarten bis zur Friedrichstadt wird sie
durch den Stadtgraben, in dem Düsselwasser fließt, in eine westliche und eine östliche Hälfte geteilt, die unterschiedlicher
nicht sein können. Die begrünten Böschungen des Stadtgrabens, Kastanien und Platanen geben der Königsallee einen besonderen
Charakter. Hier finden Enten und Schwäne ihren Lebensraum und die Besucher im Schatten der Bäume Entspannung. Die Teilung wird
durch etliche schön gestaltete Brücken unterbrochen. Seit 1994 ist die Gesamtanlage der Königsallee in die Denkmalsliste
aufgenommen worden. Dazu gehören der Stadtgraben, gestaltet 1803 von von C.A. Huschberger, C.W.G. Bauer und M.F. Weyhe mit
den Promenaden, der Corneliusplatz, 1882 von F. Hillebrecht entworfen, die Brunnen (Schalenbrunnen 1882 von L. Müsch,
Tritonen-Gruppe 1898-1902 von F. Coubillier ) sowie die Girardet-Brücke, die Brücke Benrather Straße / Steinstraße und
die Bastionsbrücke. Auch der Graf-Adolf-Platz 1927/1928 von H. Küchler und W. v. Engelhardt gebaut und der Bergische Löwe
von P. Harth gehören zu dem geschützten Bereich, in dem sich in dem sich viele Skulpturen und dekorative Lampen befinden.
Die Westseite gehört den Banken (Deutsche Bank, Dresdner Bank und die älteste Düsseldorfer Privatbank Trinkaus), die jeweils
mit einem ganzen Block vertreten sind. Die Ostseite wird vom gehobenen Einzelhandel dominiert, besonders die Mode ist hier
zu finden. Auktionshäuser mit ihren Versteigerungen, die problemlos von der Straße zugänglich sind geben der "Kö" einen Teil
ihres unverwechselbaren Fluidums als Flaniermeile. Der zeitlich Beginn der Königsalle liegt in den ersten Jahren des 19.
Jahrhunderts als die Stadtbefestigung Platz für die Stadterweiterung machen mußte. Ihre stürmische Entwicklung begann 1840
als Kastanienallee, als die Friedrichstadt mit ihren repräsentativen Bürgerhäusern gebaut wurde. Ihren heutigen Namen bekam
sie 1851, doch das ist eine besondere Geschichte.
Adresse: Königsallee, 40212 Düsseldorf
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Schokoladenmuseum Köln
Besucher treten einen Streifzug durch 3.000 Jahre Schokoladengeschichte in diesem Erlebnismuseum an. Man kann echte Kakaopflanzen in
feuchtem Klima sehen, Kakaobohnen kosten, erfahren, wie sie zu Schokolade werden und was daran besonders gut schmeckt.
Adresse: Rheinauhafen 1a, 50678 Köln
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